Akzeptiert und integriert
In der Wohngruppe "Gleiwitzer Straße" leben 18 erwachsenen Frauen und Männer. In ein Wohngebiet eingebettet erleben die Mitglieder der Wohngruppe Akzeptanz und die Integration in eine lebendige Nachbarschaft. Die Heider Werkstätten, in denen die Bewohner*innen arbeiten, sind mit einem Fahrdienst, aber auch per Fahrrad zu erreichen. Der Wohngruppe steht ein neunsitziger Kleinbus zur Verfügung.
Raum für Entfaltung
Die Bewohner*innen haben Einzel- und Doppelzimmern, die sie sich nach ihrem eigenen Geschmack einrichten und gestalten können. Zum Schutz der Privatsphäre sind alle Zimmer mit Türknauf und Lichtklingeln versehen. Jedes Zimmer hat einen Kabelanschluss und auf Wunsch auch Internet. Einige Bewohner*innen erledigen Hausarbeiten und Einkäufe selbstständig. Die Mahlzeiten werden gemeinsam mit dem Betreuungspersonal in der Gemeinschaftsküche zubereitet.
Selbstständigkeit und Selbstverantwortung
Wertschätzung und Akzeptanz bestimmen die Atmosphäre in der Wohngruppe. Die Mitarbeiter*innen schaffen den Rahmen, in dem alle Bewohner*innen ihre Persönlichkeit und ihre individuellen Fähigkeiten stetig weiterentwickeln können. Gezielt fördern sie Selbstständigkeit und Selbstverantwortung und verstehen sich dabei eher als Begleiter*in denn als Betreuer*in.